Wie User Adoption über den Erfolg Ihres SAP-S/4HANA-Projektes entscheidet

Mit SAP S/4HANA brachte SAP vor wenigen Jahren eine vollständig neue, technisch verbesserte Softwaregeneration auf den Markt. Für viele Unternehmen und Organisationen geht es nicht um das Ob, sondern um das Wann und darum, wie sie den Umstieg auf dieses ERP-System angehen. Art und Umfang der Projekte haben sich mittlerweile erweitert. Standen zunächst eher technische Themen im Fokus, verbinden die Unternehmen nun Zielsetzungen wie die Verbesserung und Harmonisierung von Prozessen und das „Abschneiden alter Zöpfe“ damit oder verknüpfen den Wechsel auf SAP S/4HANA gleich mit einer umfassenden digitalen Transformation. SAP-S/4HANA-Projekte werden so häufig zu umfangreicheren Vorhaben mit Veränderungen, die über die Software hinausreichen. 

Von der Veränderung betroffen ist meist die gesamte Belegschaft. Es gilt, diese anzunehmen (Adoption), sich mit der Bedienung neuer Oberflächen (z. B. Fiori) vertraut zu machen, die neuen Prozesse zu nutzen und gegebenenfalls zu verbessern. Damit sich der erwünschte Erfolg einstellen kann, muss jede:r Einzelne die richtige Motivation und eine positive Haltung für Neuerungen mitbringen. Wer SAP-Projekte kennt, weiß: Das ist nicht einfach! Auch mit neuen Oberflächen ist SAP S/4HANA nicht selbsterklärend, eher komplex und wenig motivierend. Außerdem sind die Mitarbeitenden in ihrem Alltagsgeschäft meistens so eingespannt, dass sie kaum Lust verspüren, sich in Neues einzuarbeiten. Und Veränderungen lösen häufig auch Ängste aus: Braucht man mich noch? Was ist mit meinem bisherigen Wissen? Wo finde ich mich nach der Veränderung wieder? Schaffe ich das (noch)?  

Diesen und weiteren Ängsten und Widerständen gilt es mit einem passenden Change Management zu begegnen. Doch wie kann das aussehen, besonders weil speziell bei SAP-S/4HANA-Projekten zu Beginn oft völlig unklar ist, was sich in welchem Umfang verändert? 

SAP-Training-Experte Klaus Kräft und Learning Consultant Lisa Müller-Gebühr bringen Praxisbeispiele und Lösungsvorschläge zu diesen und weiteren Fragen mit und diskutieren über offene und auch strittige Punkte. Sie möchten Fragen aus Ihrem eigenen Implementierungsprojekt einbringen? Sehr gerne! Wir freuen uns auf den Austausch! 

Übrigens: Das Webinar wird aufgezeichnet, sodass sie es sich zu einem späteren Zeitpunkt erneut ansehen können.